Vom Winde verweht von Margaret Mitchell
Amerika zur Zeit des Sezessionskrieges.
Die sechszehnjährige Scarlett O'Hara führt auf der Baumwollplantage ihres Vaters in Atlanta ein unbekümmertes Leben.
Und dann bricht der Bürgerkrieg aus....
Wie ihr vielleicht schon wisst, bedeuten kurze Inhaltsangaben meistens, dass mir das Buch nicht recht gefallen hat. Nun, bei Vom Winde verweht fällt es mir einfach schwer, eine gute Inhaltsangabe zu verfassen.
Und außerdem hat es mir nicht besonders gefallen. :P
Und außerdem hat es mir nicht besonders gefallen. :P
Jetzt mal davon abgesehen, dass es einfach gar nicht mein Genre ist, passt es nicht mehr in diese Zeit.
Mit der ganzen Gesellschaft in dem Buch komme ich gar nicht zurecht.
Und Scarlett, oh Gott Scarlett! Die macht mich fertig.
Sie kann jeden Mann haben und dann erfährt sich, dass Ashley Melanie heiraten möchte und jetzt will sie natürlich Ashley.
Dann heiratet sie einfach so den Erstbesten und beklagt sich später auch noch darüber!
Die macht mich wirklich fertig. Das ganze Buch über.
Die ganze Geschichte tröpfelt so dahin. Es ist krass langatmig und gähn, aber ich hab es durchgelesen.... Das kann mir niemand nehmen.
Was mir dann doch gefallen hat, war die Passage kurz nach dem Krieg. Also wie sie auf sich selbst gestellt waren und alles wieder aufbauen mussten. Das hat Mitchell gut beschrieben/geschrieben.
Ansonsten konnte ich nicht viel mit dem Buch anfangen....
Kann man das Buch heutzutage überhaupt noch mögen?
Vom Winde verweht bekommt von mir 1 von 5 Baumwollplantagen.
juhk. d
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