Die zweite Hälfte von Kurz nach Mitternacht.
Erste Novelle: Langoliers
Ein blindes Mädchen schreit plötzlich in einem Passagierflugzeug auf, weil sie ihre Begleitung nicht finden kann. Und auch sonst niemanden....
Es erwachen mehr und mehr Passagiere, sie merken allerdings schnell, dass fast alle Passagiere verschwunden sind.
King hatte hier sehr interessante Ideen; sein Zeit(reisen) Konzept ist echt super.
Die Story ist spannend genug, um bei Laune zu halten.
Es gibt aber ein paar Minuspunkte:
Zweite Novelle: Das heimliche Fenster, der heimliche Garten
Ein Autor wird eines Plagiats bezichtigt und die ganze Situation eskaliert langsam, er weiß allerdings, dass er nicht plagiiert hat.
Man merkt eventuell schon an der sehr kurzen Zusammenfassung, dass mir diese Novelle überhaupt nicht gefallen hat.
Die Charaktere sind unsympathisch:
Shooter ist teilweise so irrational, da ist mir echt die Lust vergangen. Ich hab nichts gegen geistesgestörte Charaktere, die sind meistens die interessanteren.... wenn sie gut geschrieben sind. Shooter ist einfach nur unglaubwürdig.
Rainey verhält sich Shooter gegenüber so dumm; er sagt ihm einfach alles. Hey, ich kann beweisen, dass ich meine Geschichte veröffentlicht habe, bevor du sie überhaupt geschrieben hast; in meinem alten Haus in Derry habe ich das Magazin, bitte brenn das Haus nicht nieder.
Die Story konnte mich gar nicht packen.
Der Twist ist zwar ganz nett, aber das ganze Drumherum.... Ich hatte einfach keine Freude beim Lesen.
Es ist schlichtweg nicht gut.
Das heimliche Fenster, der heimliche Garten sollte sich ein fensterloses Zimmer mieten, die Türe versperren und den Schlüssel vernichten. Bestenfalls gründet es eine WG mit Das Spiel.
juhk. d
Erste Novelle: Langoliers
Ein blindes Mädchen schreit plötzlich in einem Passagierflugzeug auf, weil sie ihre Begleitung nicht finden kann. Und auch sonst niemanden....
Es erwachen mehr und mehr Passagiere, sie merken allerdings schnell, dass fast alle Passagiere verschwunden sind.
King hatte hier sehr interessante Ideen; sein Zeit(reisen) Konzept ist echt super.
Die Story ist spannend genug, um bei Laune zu halten.
Es gibt aber ein paar Minuspunkte:
- Craig Toomy ist einfach nur ein nervender Charakter. Durchwegs irrational; seine Backstory reicht mir nicht, um das zu rechtfertigen.
- Mit dem betrunkenen Typen hat King einen Charakter eingebaut, der einfach komplett sinnfrei ist; er ist einfach nur da, und das auch nur am Anfang kurz und am Ende kurz. Einen belangloseren Charaktere gab es noch nie.
Am Ende blieb bei mir ein unbefriedigendes Gefühl.
Ganz nett, aber wirklich nicht mehr.
Zweite Novelle: Das heimliche Fenster, der heimliche Garten
Ein Autor wird eines Plagiats bezichtigt und die ganze Situation eskaliert langsam, er weiß allerdings, dass er nicht plagiiert hat.
Man merkt eventuell schon an der sehr kurzen Zusammenfassung, dass mir diese Novelle überhaupt nicht gefallen hat.
Die Charaktere sind unsympathisch:
Shooter ist teilweise so irrational, da ist mir echt die Lust vergangen. Ich hab nichts gegen geistesgestörte Charaktere, die sind meistens die interessanteren.... wenn sie gut geschrieben sind. Shooter ist einfach nur unglaubwürdig.
Rainey verhält sich Shooter gegenüber so dumm; er sagt ihm einfach alles. Hey, ich kann beweisen, dass ich meine Geschichte veröffentlicht habe, bevor du sie überhaupt geschrieben hast; in meinem alten Haus in Derry habe ich das Magazin, bitte brenn das Haus nicht nieder.
Die Story konnte mich gar nicht packen.
Der Twist ist zwar ganz nett, aber das ganze Drumherum.... Ich hatte einfach keine Freude beim Lesen.
Es ist schlichtweg nicht gut.
Das heimliche Fenster, der heimliche Garten sollte sich ein fensterloses Zimmer mieten, die Türe versperren und den Schlüssel vernichten. Bestenfalls gründet es eine WG mit Das Spiel.
juhk. d