Montag, 25. März 2019

[ Buchgeflüster ] - Elevation (Erhebung)

Elevation von Stephen King

Scott Carey hat innerhalb kurzer Zeit einige Pfund verloren. Das Komische: es sieht nicht so aus, als hätte er auch nur einen Pfund verloren, aber die Waage sagt, dass er leicht geworden ist.
Das noch Komischere: egal ob er sich mit Klamotten oder ohne wiegt, es zeigt immer gleich viel an, auch wenn er zuvor massiv gegessen hat. 
Jeden Tag verliert er mehr und mehr Gewicht und die Frage ist: was passiert, wenn die Waage 0 anzeigt?



Kings neueste Novelle. Mit 146 Seiten und dem kleinen Buchformat, schluckt man es in ein bis zwei Stunden runter.
Die Geschichte ist ganz nett, nichts hervorragendes.

King ging es hier wohl eher um die Botschaft und diese ist eine, die erstrebenswert ist.
Ich bewerte jetzt aber nur die Geschichte. 

Elevation bekommt von mir 2,5 von 5 Frijoles.


juhk. d

Sonntag, 24. März 2019

Sonntag endet Enten? [Querbeet #28]

Da die Woche endet, musste ich mal ein paar Dinge beenden. (Super Einstieg)

Da wäre mal The Lost Child: nach ~35 Stunden hab ich nun die Story durch. Das Spiel hat mir ganz gut gefallen, auch wenn es manchmal wirklich träge ist.
Die 100 Ebenen R'lyeh Road werd ich mir nicht antun. Jedenfalls nicht in nächster Zeit. Vielleicht steck ich es ja irgendwann mal wieder in die Switch und arbeite dran, habt aber nicht zu große Hoffnungen.

So, das war um 1 Uhr.
Danach hab ich noch irgendwie ein paar Seiten IT im Bett gelesen, bis ich dann doch das Licht ausschalten musste.

Um 6:30 Uhr ging es weiter.
Aufstehen, Tee machen, lesen, lesen und fertig lesen. Es war mal wieder sehr schön.

Danach fragte ich mich: "Und nun?" Bei diesem Satz handelt es sich um eine Ellipse, da es ja eigentlich "Und was nun?" heißt.
Ich musste ein gutes Weilchen darüber nachdenken, was dieses Was sein soll. Irgendwann hab ich mich auf den Boden gesetzt und zu zeichnen angefangen. Das Werk (höhö) ist fast fertig, nur noch ein paar Feinschliffe und noch ein paar Farben, dann passt's.

Essen musste ich auch mal. Es hab Laufkarottensuppe. Oder Karottenlauchsuppe? Wahrscheinlich eher Karottenlauchsuppe, da mehr Karotten als Lauch drinnen sind. Wobei.... dann wär's ja eigentlich eine Kartoffelsuppe.
Es gab Kartoffelkarottenlauchsuppe. Und ja, meine Finger wollten jetzt die ganze Zeit "Lauf" statt "Lauch" schreiben, das konnte ich allerdings noch verhindern. Cthulhu segne die Löschtaste! Ohh.... gleich beim ersten Mal steht ja doch Lauf.... Gleich mal unterstreichen.
    Wenn ich ganz ehrlich bin, war es gar keine Kartoffelkarottenlauchsuppe, da ich keinen Lauch hier hatte. Musste mich Frühlingszwiebeln begnügen.
Kartoffelkarottenfrühlingszwiebelnsuppe.

Irgendwann bin ich ein Ründchen mit Rad gefahren und jetzt sitze ich hier.
Was nun? Der Hunger meldet sich schon wieder. 




juhk. d

Montag, 18. März 2019

[ Buchgeflüster ] - Die Stadt der Blinden

Die Stadt der Blinden von José Saramago

Eine Straßenkreuzung, die Ampel wechselt von Rot auf Grün, aber das vorderste Auto bewegt sich nicht. Die Autos dahinter hupen und schließlich nähern sich ein paar Leute dem vorderen Auto. Die Türe wird geöffnet und der Fahrer sagt: " Ich bin blind."
Von einem Moment zum anderen verlor er das Augenlicht.
Nach und nach werden mehr solche Fälle bekannt und die Regierung isoliert die Blinden, damit sich die Krankheit nicht weiter und weiter ausbreitet.
Die ersten Erkrankten kommen in ein stillgelegtes Irrenhaus. 
Unter anderen befindet sich unter diesen Personen ein Augenarzt, der mit dem ersten Blinden Kontakt hatte, und seine noch sehende Frau.
Die Krankheit breitet sich immer mehr aus und es scheint kein Heilmittel zugeben....



Hier mal wieder ein Buch, welches total gemischte Gefühle in mir hervorrief. Von.... bis---- alles dabei.


Positives:

  • Die Grundidee ist einfach super.
  • Saramago kann echt gut beschreiben, aber....

Negatives

  • Erzählstruktur/-form: ....elendeslange Sätze, in denen zu viel beschrieben wird, bzw. in denen zu viel nebensächliches dazu kommt, dass dann nebensächliches dazu bekommt, dass dann.... Wirklich, da nimmt gerne mal ein Satz mehr als eine halbe Seite ein.
    Dann gibt es keine Redemarkrierungen. Ein ganz normaler Satz und dann, aber vielleicht sollten wir das nicht tun, ja, vielleicht, was dann, ich weiß auch nicht.
        Und dann wechselt er auch ständig die Erzählperspektive: einmal in der Ich-Form, dann ist er ein auktorialer Erzähler, plötzlich spricht er den Leser direkt an.
  • Die Charaktere bekommen keinen Namen, nur bestimmte Attribute, weil Namen keine Bedeutung haben, wenn man blind ist. W.T.F? Der Witz ist, später sterben ein paar Leute und die anderen würden dann gerne wissen, wer denn nun gestorben ist. Tja, mit Namen könnte man fragen, ob X und Y noch lebt, aber nein, wir brauchen keine Namen mehr.
    Sie hätten dieses Problem auch irgendwie anders lösen können (tun sie nicht), aber mit Namen wäre es halt am einfachsten gewesen.  

Die Stadt der Blinden bekommt von mir 2 von 5 Blindenschriften.



juhk. d

Sonntag, 17. März 2019

C S

Die europäischen Switch-Besitzer unter uns, die gerne einen Capcom-Spieleport (etwa Onimusha oder Resident Evil Revelations) physisch haben wollen, müssen leider auf Import setzten. 
Kein großes Katzenjammer, dennoch nervig. 

Groß war bei mir die Freude, als angekündigt wurde, dass Dragon's Dogma für die Switch erscheint. Für die PS3 hab ich's mir nie geholt, obwohl es mich doch recht angesprochen hat. Der GameOne-Beitrag dazu ist auch recht unterhaltsam. 
Natürlich gibt's in Europa für die Switch mal wieder nur die digitale Version im eShop.
    Ich hab dann mal bei playasia vorbeigekuckt und nach dem Spiel gesucht. Siehe da, die haben doch tatsächlich eine europäische Version davon gelistet. Sogar mit PEGI 18 Dingens auf'm Cover. Schön, gibt es Dragon's Dogma doch auch bei uns auf Modul. Ich hab's gleich mal vorbestellt. Ganz richtig hat es sich dennoch nicht angefühlt. 
Wochen später gab es noch immer keine News, dass das Spiel nun wirklich physisch bei uns erscheint. Hab noch mal auf playasia gekuckt und die europäische Version ist zwar noch immer gelistet, aber man kann sie mittlerweile nicht mehr vorbestellen.... 
Nun, jetzt bin ich schon gespannt, ob ich nächsten Monat eine Ihre-Bestellung-Wurde-Versand-Email bekomme, oder ob ich irgendwann mein Geld zurück bekomme....



juhk. d

Freitag, 15. März 2019

[ Februar ] - Bücherschrank

Was kam denn im Februar so an? Mal schauen.


History Is All You Left Me

Nach They Both Die At The End dachte ich mir, dass ich noch ein Buch von Silvera versuchen sollte, unter anderem auch, weil History Is All You Left Me besser bewertet wurde. 
Hier ist's nun. Besprechung dazu folgt auch irgendwann mal.


Last Night I Sang To The Monster

Nach Aristotle and Dante Discover the Secrets of the Universe war klar, dass ich mehr von Sáenz brauche. Mein Auge fiel hierauf und ich wurde nicht enttäuscht.



Lolita

Lolita: vielen kennen die Verfilmung von Kubrick, ich selbst noch nicht. Daher dachte ich mir: "Ach, lies es halt einfach mal."



2666

Dicker Wälzer, den man, laut diversen Listen im Internet, gelesen haben muss.


we are the ants

Das letzte Buch. Mal wieder eine Thalia Empfehlung. Die Beschreibung hört sich ganz interessant an und die Rezensionen sind auch positiv. Zack! Gekauft.

juhk. d

Donnerstag, 14. März 2019

[ Februar ] - Games Pick Up UPDATE

Wieder nur ein Spiel, dafür aber eine schnieke Limited Edition von Limited Run Games.


Furi

Da haben wir einmal das Spiel, ein wirklich schönes Steelbook, ein Poster, ein Kunstdruck, Soundtrack, eine Sammelkarte und natürlich die Verpackung, die ruhig ein bisschen kleiner hätte sein können.
Mir geht hier schon langsam der Platz aus und Golf Story soll auch irgendwann mal kommen....



UPDATE: 16:19, 14.03.2019


Golf Story ist vor einer Stunde angekommen. 
Kann mich gar nicht erinnern, eine Versandbenachrichtigung bekommen zu haben....
juhk. d

Montag, 11. März 2019

[ Buchgeflüster ] - End of Watch (Mind Control)

End of Watch von Stephen King

Pete Huntley untersucht einen Mord-Selbstmord: die Mutter von Martine Stover hat zu erst sie und danach sich selbst getötet. Für Außenstehende sieht es wie ein klarer Fall aus: Martine, die beim City Center Massaker gelähmt wurde, und ihre Mutter wollen so nicht mehr weiterleben und daher haben sie beschlossen, die Sache geplant zu beenden.
Pete weiß allerdings, dass Martine ein Opfer von Brady war (und dieser liebte Selbstmorde) und ruft daher seinen alten Partner, Bill Hodges, an und bittet ihn, sich die Sache selbst anzusehen. Immerhin hatte er damals Brady Hartsfield aufgehalten. Pete selbst glaubt zwar nicht, dass Brady irgendwas damit zu tun haben könnte–immerhin lag dieser 17 Monate im Koma und liegt weiterhin im Krankenhaus und vegetiert dahin–, dennoch will er Bill dabei haben.
Zusammen mit Holly fährt Bill zum Stover-Haus, um sich die Sache genauer anzusehen.
    Sie können auch nichts Auffälliges finden. Abgesehen von einem gemalten Z an einer Wand, gibt es auch keinen Abschiedsbrief.
Auf dem Rückweg gesteht Holly Bill, dass sie zufällig einen Zappit, ein Misserfolg von Spielekonsole (die Firma ging daran zugrunde), gefunden und mitgenommen hat. 
Nach einem Gespräch mit der Haushaltshilfe der Stovers, stellt sich heraus, dass Janice (die Mutter) den Zappit kostenlos bekommen hat; sie soll nur den Fragebogen ausfüllen und diesen dann an die Firma zurückschicken. Außerdem sagt sie Bill auch, dass Janice und Martine trotz der Umstände glücklich waren. Sie hatten sogar Pläne für die Zukunft gemacht. Etwas, dass man nicht unbedingt macht, wenn man plant, sich das Leben zu nehmen....



Der Abschluss der Bill Hodges Trilogie und es ist ein guter.
Mal wieder spannend und interessant.
Aber wie viele andere auch, war ich anfangs mit der übernatürlichen Komponente des Romans nicht zufrieden, beziehungsweise fand ich es schade, weil die anderen Teile ja auch ohne auskommen.
Aber letzten Endes muss man sich damit einfach abfinden und das Buch genießen, weil's halt einfach ein guter Weg ist, Brady wieder ins Spiel zu bringen.

Was nicht so toll ist: das Aufwärmen der anderen zwei Teile.
Als Leser der Trilogie ist das einfach unnötig und ich hoffe doch, dass es keinen Menschen gibt, der einfach eine Buch-Reihe mittendrin (oder hier halt am Ende) anfängt. Aber King meint wohl, dass es solche Leute gibt.
Oder es ist halt einfach Aufwärmen der Reste von gestern, um den neuen Stoff zu strecken.

Dann der Auftakt zum großen Finale:
Brady agiert dumm und wenn man ihn kennt, dann weiß man, dass er nicht dumm ist und wohl kaum so handeln würde (jedenfalls meiner Meinung sein).
Warum bleibt er in Babineau? Warum wählt er nicht irgendeine andere Person, die nicht verdächtig wirkt? 
Vielleicht konnte er es so schnell nicht. King bleibt da recht wage. Aber selbst wenn er (Brady) die Person erst ein Weilchen bearbeiten hätte müssen, so hätte er auch das schon längst machen können. Wenigstens als Backup-Plan.

Dann wäre da noch der Deus-Ex-Machina, der Bill vor Bradys Gedankenkontrolle rettet: sein Telefon, welches nicht auf lautlos gestellt ist....
Jetzt mal ehrlich: sie planen alles ganz genau und hoffen auf den Überraschungsmoment, aber Bill vergisst sein dämliches Telefon auszuschalten. Das scheint mir doch irgendwie unglaubwürdig zu sein.

Ansonsten hab ich nichts zu bemängeln.

End of Watch bekommt von mir 3,5 von 5 Handhelds.


juhk. d

Mittwoch, 6. März 2019

[ Februar ] - SwitchLog


The Lost Child

  • Ein Dungeon-Crawler-Rollenspiel. Gefällt mir tatsächlich mehr, als erwartet, und das nicht nur, weil Cthulhu dabei ist. 


Golf Story
  • Gefällt mir leider nicht so sehr.... Es ist ziemlich träge. Schlecht träge.


Steredenn

  • Es macht mich immer wieder süchtig. Zur Zeit bin ich unter den 50 Besten, jetzt reicht's wieder für ein Weilchen.


Tetris 99
  • Das BattleRoyal Tetris. Ist halt Tetris. Ich fände es allerdings gut, wenn man auch allein eine Tetris-Partie spielen könnte.


Night Trap
  • Dieses böse, böse Spiel. Ich hab mir vieeeeel mehr Gore erwartet. Da fließt ja fast gar kein Blut. Muss mal nachlesen, warum es nie auf einer Nintendo-Konsole landen sollte.
    Das Spiel selbst ist okay.


DAEMON X MACHINA Demo
  • Die Demo gibt zwar nicht besonders viel her, aber das was sie hergibt, gefällt mir. Bleibt ein Pflichtkauf.
    Eines stört mich allerdings: in den Kämpfen gibt es immer ein eingegrenztes Gebiet, verlässt man dieses zu lange oder zu weit, wird man automatisch ins Schlachtfeld zurückgezogen. Beim Boss war es nun einmal so, dass eine seiner Attacken mich rausgeschleudert hat und mein Charakter wollte dann zurück flitzen, ist dann aber unter einer halbbegrabenen Brücke steckengeblieben.... Musste die Mission dann abbrechen.
    Sowas wird bestimmt nicht allzu oft passieren, dennoch stört's.


juhk. d

Montag, 4. März 2019

[ Buchgeflüster ] - Burnt Offerings

Burnt Offerings von Robert Marasco

Die Familie Rolf will dem Großstadttrubel entfliehen, vor allem Marian.
In einer Zeitung findet Marian eine Ferienanzeige für eine Villa.
Die Familie fährt hin, um sich das Haus mal anzusehen.
Dort angekommen sehen sie eine riesige Villa, die etwas heruntergekommen wirkt und daneben eine kleiner Hütte. Sie glauben nun, dass die Anzeige eigentlich für die Hütte war, da sie sich nicht vorstellen können, die Villa für nur 900$ haben zu können.
Sie treffen die auf die Allardyces: ein schräges Bruder-Schwester-Duo, denen die Villa gehört.
Es stellt sich heraus, dass die Rolfs die Villa den ganzen Sommer über für nur 900$ haben können. Zwei Bedingungen gibt es allerdings: sie müssen sich natürlich um das Haus kümmern und um Mutter Allardyce. Diese verlässt nie ihr Zimmer. Sie braucht nur dreimal am Tag eine Mahlzeit.
Marian ist sofort davon begeistert, aber Ben scheint die ganze Sache nicht zu gefallen. 
Sie sagen, dass sie es sich noch überlegen müssen und fahren wieder heim.
Schließlich gibt Ben, Marian zuliebe, sein Okay und sie rufen bei den Allardyces an.



Hat mir leider nicht so sehr gefallen. War mir zu träge und langweilig. Es passiert auch nicht wirklich viel.... Nicht meine Art von Horror.


Burnt Offerings bekommt 1,5 von 5 Opfergaben.

juhk. d

Sonntag, 3. März 2019

Querbeet (#27) durch den Februar

Jaja, der Februar. Dieser komische Monat, der weniger Tage als alle anderen hat und manchmal auch noch einen extra Tag bekommt. Was fällt dir eigentlich ein? Hä?
Hast dich dennoch relativ lange angefühlt. Was war so los?

Einige Bücher wurden gelesen. Überraschung, Überraschung.
Sechs Bücher mit 100-400 Seiten Umfang. Jetzt steck ich gerade bei 2666 fest.... Ugh.


In Deutschland gibt es besseres Erdnussmus und zwar das Erdnussmus von biozentrale.
In Österreich hab ich bis jetzt immer nur das Erdnussmus von Alnatura gesehen. Dieses ist auch sehr gut, allerdings hat das Mus von biozentrale ein paar Eigenschaften, die es viel besser machen.

  • Geschmacklich sind sie fast gleich, nur hat das biozentrale Mus eine Prise Salz dazubekommen (0,7% der Zutaten). Ist wirklich nicht viel, aber es ist grandios!
    Das Alnatura Mus besteht zu 100% aus Erdnüssen.
  • Es sind kleine Erdnüssstücken dabei.
  • Jetzt der ausschlaggebende Punkt: es behält die dickcremige Konsistenz.
    Kaum nimmt man das Alnatura Erdnussmus aus dem Kühlschrank und schmiert's auf's Brot, rinnt es schon davon.... Ich glaub, darüber hab ich schon mal geschrieben. Jip -> Erdnussmus


Ich war sechsmal im Kino. Okay, eigentlich nur viermal. Einmal (Oscarsonntag) wurden gleich drei Filme gekuckt.
Fünf von Sechs haben mir wirklich gut unterhalten. Der sechste war ein Horrorfilm.... The Prodigy 
Worum geht's:
Der inoffizielle Titel lautet: Chucky, dieses Mal ohne Puppe
Ungarischer Serienmörder wird überführt, erschossen. Ein Kind wird (fast) zur selben Zeit geboren. 
Jahre später: mit dem Jungen stimmt irgendwas nicht. Er weiß, was Paprikapulver ist? Verrückt! Er schlägt einen Mitschüler mit einer Rohrzange zusammen? Okay, vielleicht hat er kleines Aggressionsproblem. Er hat den Familienhund umgebracht? Jetzt reicht's, da steckt wirklich ein Serienmörder in ihm!




juhk. d