Hell House von Richard Matheson
Dr. Barrett wird von Mister Deutsch beauftragt, die Möglichkeit auf Leben nach dem Tod zu untersuchen und um das zu tun, soll Barrett eine Woche im Belasco Haus verbringen.
Das Belasco Haus, auch bekannt als Höllenhaus, ist das meist heimgesuchte Haus auf der Welt.
Seit 30 Jahren hat das Haus niemand mehr betreten und von denen, die es betreten haben, hat es bis jetzt nur eine Person wieder verlassen.
Barrett willigt ein und nimmt noch drei andere Personen mit: seine Frau Edith und zwei Medien, Florence Tanner und Benjamin Fischer.
Ein Beispiel für ein eher aktives Spukhaus. Hill House wirkt ja eher passiv auf die Bewohner ein, im Belasco House werden sie direkt angegriffen.
Es weiß zu gefallen, aber Barrett und Florence sind etwas anstrengend:
Barrett ist öfters irrsinnig stur und Florence.... ebenfalls, aber nochmals schlimmer. Sie wird von Daniel vergewaltigt und dann will sie ihm noch immer helfen....
Muss ich nicht verstehen, kann ich nicht verstehen, will ich nicht verstehen.
Ansonsten hat es mir wirklich gut gefallen.
Die Tode sind heftig und das Haus ist recht bedrückend, aber nicht ganz so atmosphärisch wie Hill House.
Das Ende fand ich nicht so gelungen.
Daher bekommt Hell House 2,5 von 5 Erscheinungen.
juhk. d
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