Montag, 27. Juli 2020

[ Buchgeflüster ] - Alraune

Alraune von Hanns Heinz Ewers

Der Sage nach wurde die Alraunenpflanze durch den Samen eines Gehängten erzeugt. Gerade als der Strick dem Mörder das Genick bricht, tropft sein Samen in die Erde und dort gedeiht dann die Alraune. Bei Vollmond, muss man die Pflanze um Mitternacht ausgraben, wenn man sich ihre Macht zu nutzen machen will: sie soll Reichtum und Glück ins Haus bringen, allerdings kehrt dieses früher oder später ins Gegenteil um....
    Frank Braun und sein Onkel Jakob ten Brinken, der Wissenschaftler ist, erfahren von der Alraunensage und Frank versucht nun, seinem Onkel dazu zu überreden, eine menschliche Alraune zu erschaffen. Jakob hat erfolgreich künstliche Befruchtungen bei Tieren vollzogen und willigt nach einiger Bedenkzeit ein, die Idee seines Neffen umzusetzen.
Den Samen finden sie schnell bei einem Lustmörder und als Mutter dient die Hure Alma Raune. 
Nach neun Monaten kommt Alraune zur Welt.... 


Da diese kurze Inhaltsangabe vor über einem Jahr geschrieben worden ist und da ich an diesem Buch nicht allzu viel Gefallen gefunden habe, kann ich nun keine persönliche Meinung mehr zum Buch abgeben. Ich weiß ja kaum noch, was alles geschieht.... Immerhin hatte ich schon eine Wertung abgegeben.

Alraune bekommt von mir 2 von 5 Ranken.



juhk. d

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