Gärten der Nacht von V.C.Andrews
Bereits mit 24 Jahren war sich Olivia sicher, dass sie immer eine alte Jungfer bleiben würde. Sie weiß, dass sie keine besonders ansehnliche Frau ist: sie hat graue Augen, kein wohlgeformtes Gesicht und sie ist größer als die meistens Männer.
Eines Tages bekommt ihr Vater mal wieder Besuch von einem jungen Mann, Malcom Foxworth, um über geschäftliche Angelegenheiten zu sprechen, doch zuvor haben sie alle gemeinsam Dinner. Olivia erwartet sich nicht viel vom Dinner, doch schnell zeigt sich, dass Malcom anders ist. Er hat tatsächlich Interesse an Olivia. Die Beiden scheinen sofort ein Herz und eine Seele zu sein.
Sie treffen sich noch öfters und schnell hält Malcom um Olivias Hand an. Sie willigt ein und auch ihr Vater ist damit einverstanden. Alles scheint sich endlich zum Guten zu wenden für Olivia. Am Hochzeitstag ist Malcom aber völlig verändert. Es wirkt kühl und distanziert.
Auch nachdem die Beiden auf Malcoms Anwesen ankamen, verändert sich sein Verhalten nicht.
Hat er Olivia doch nur alles vorgespielt?
Oh boi, Olivia.... Am Anfang hat man Mitleid mit ihr, dann kommt Garland mit Alicia daher, endlich nette Leute, mit denen Olivia sich anfreunden könnte und dann ist sie ne total eifersüchtige Zicke. Anstrengend.
Davon mal abgesehen, ist das Buch richtig gut. Es hat mich bei Laune gehalten und ich bin schnell durchgekommen. Hätte nicht gedacht, dass es mir so gut gefällt.
Gärten der Nacht bekommt von mir 3,5 von 5 Nachtschattengewächse.
juhk. d
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen