(07.09.2016)
Der Ganove Blaze (richtiger Name: Clayton Blaisdell Jr) will den letzte großen Coup landen: Entführung eines 6 Monate alten Babys einer sehr reichen Familie; für 1 Million Dollar bekommen sie es wieder zurück.
Sein Partner George, das Gehirn der Beiden, hat das ganze Ding geplant, allerdings ist er vor drei Monaten gestorben....
Dennoch führt Blaze mit George weiterhin Gespräche, richtet für zwei Personen Essen her, macht zwei Tassen Kaffee und erinnert sich dann wieder, dass George tot ist.
Nach ein paar (wenigen) Vorbereitung, zieht er eines Nachts das Ding durch und entführt das Baby erfolgreich, allerdings nicht ganz ohne Komplikationen....
Blaze ist einfach nicht der Hellste und macht daher ein paar Fehler.
So viel mal zu einem Teil der Geschichte.
King wechselt bei Qual immer wieder zwischen Gegenwart und Vergangenheit.
In den Vergangenheitsabschnitten liest man von den wichtigsten Ereignissen in Blazes Leben; also von der Kindheit angefangen, bis zu Georges Tod.
Fazit: Das Buch ist in Ordnung.
Klar, ich habe die ~350 Seiten in drei Tagen verschlungen; man sollte meinen, das Buch hat mich so unglaublich gefesselt und es sei absolut grandios.
Jein, aber es ist einfach nur in Ordnung. Besser als andere Werke, absolut.
Ich könnte jetzt noch das ganze Buch ziemlich gut zusammenfassen; es ist schon viel bei mir hängen geblieben.
Und es ist mal ein Buch aus der Sichte des, naja "Bösen". Das hat mir sehr gefallen.
Und ja, ich wollte wissen, wie sich die Geschichte weiterentwickelt und wie sie endet.
Aber.... Ich weiß auch nicht. Es ist komisch.
Das Buch hat sogar ein anderes Ende, als ich es erwartet habe. Ich alter Pessimist.
Und dennoch....
Rückblickend gibt und gab mir das Buch nichts.
Ich betrachte es völlig nüchtern.
Es ist wirklich äußerst komisch, das gab es irgendwie noch nie.
Habe ich mit diesem Buch meine Zeit verschwendet?
Nein.
Das tut man beim Lesen eigentlich nie.
Ich schweige nun.
juhk. d
Der Ganove Blaze (richtiger Name: Clayton Blaisdell Jr) will den letzte großen Coup landen: Entführung eines 6 Monate alten Babys einer sehr reichen Familie; für 1 Million Dollar bekommen sie es wieder zurück.
Sein Partner George, das Gehirn der Beiden, hat das ganze Ding geplant, allerdings ist er vor drei Monaten gestorben....
Dennoch führt Blaze mit George weiterhin Gespräche, richtet für zwei Personen Essen her, macht zwei Tassen Kaffee und erinnert sich dann wieder, dass George tot ist.
Nach ein paar (wenigen) Vorbereitung, zieht er eines Nachts das Ding durch und entführt das Baby erfolgreich, allerdings nicht ganz ohne Komplikationen....
Blaze ist einfach nicht der Hellste und macht daher ein paar Fehler.
So viel mal zu einem Teil der Geschichte.
King wechselt bei Qual immer wieder zwischen Gegenwart und Vergangenheit.
In den Vergangenheitsabschnitten liest man von den wichtigsten Ereignissen in Blazes Leben; also von der Kindheit angefangen, bis zu Georges Tod.
Fazit: Das Buch ist in Ordnung.
Klar, ich habe die ~350 Seiten in drei Tagen verschlungen; man sollte meinen, das Buch hat mich so unglaublich gefesselt und es sei absolut grandios.
Jein, aber es ist einfach nur in Ordnung. Besser als andere Werke, absolut.
Ich könnte jetzt noch das ganze Buch ziemlich gut zusammenfassen; es ist schon viel bei mir hängen geblieben.
Und es ist mal ein Buch aus der Sichte des, naja "Bösen". Das hat mir sehr gefallen.
Und ja, ich wollte wissen, wie sich die Geschichte weiterentwickelt und wie sie endet.
Aber.... Ich weiß auch nicht. Es ist komisch.
Das Buch hat sogar ein anderes Ende, als ich es erwartet habe. Ich alter Pessimist.
Und dennoch....
Rückblickend gibt und gab mir das Buch nichts.
Ich betrachte es völlig nüchtern.
Es ist wirklich äußerst komisch, das gab es irgendwie noch nie.
Habe ich mit diesem Buch meine Zeit verschwendet?
Nein.
Das tut man beim Lesen eigentlich nie.
Ich schweige nun.
juhk. d
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