Es ist der 29.08.2016 und ich habe Dolores beendet.
Das Buch ist wunderbar.
Die ganze Geschichte wird von Dolores Claiborne vorgetragen.
Sie steht unter Verdacht, ihre Arbeitgeberin Vera Donovan ermordet zu haben und sitzt deswegen bei zwei Polizisten und einer Stenographin, um eine Aussage abzugeben: sie hat Vera nicht getötet, allerdings hat sie 1963 tatsächlich ihren Mann getötet.
Nach diesen zwei Aussagen verspricht sie, dass sie alles sagen wird und daher beginnt sie, von den vergangenen ~40 Jahren ihres Lebens zu erzählen.
Sie erzählt, wie sie zu Joe St. George (ihr Ehemann) gekommen ist, wie es war, für Vera zu arbeiten, und warum sie getan hat, was sie eben tun musste.
Man liest also nur, wie Dolores 2/3 ihres Lebens in einem Monolog widergibt und gerade das macht das Buch angenehm anders.
Wenn man anfangs mal schnell durchblätter, erschreckt man sich eventuell, weil man merkt, dass es weder Kapitel noch Leerzeilen gibt.
Das ganze Buch ist einfach ein riesig langer Absatz.
Ich bin allerdings erstaunlich schnell vorangekommen und fand, dass es wirklich einfach zu lesen war.
Warum ihr das Buch lesen solltet:
Einen kleinen Kritikpunkt gibt es allerdings schon:
Ich hätte gerne gewusst, warum die Polizisten so entscheiden, wie sie es eben tun.
Das war's auch schon.
juhk. d
Das Buch ist wunderbar.
Die ganze Geschichte wird von Dolores Claiborne vorgetragen.
Sie steht unter Verdacht, ihre Arbeitgeberin Vera Donovan ermordet zu haben und sitzt deswegen bei zwei Polizisten und einer Stenographin, um eine Aussage abzugeben: sie hat Vera nicht getötet, allerdings hat sie 1963 tatsächlich ihren Mann getötet.
Nach diesen zwei Aussagen verspricht sie, dass sie alles sagen wird und daher beginnt sie, von den vergangenen ~40 Jahren ihres Lebens zu erzählen.
Sie erzählt, wie sie zu Joe St. George (ihr Ehemann) gekommen ist, wie es war, für Vera zu arbeiten, und warum sie getan hat, was sie eben tun musste.
Man liest also nur, wie Dolores 2/3 ihres Lebens in einem Monolog widergibt und gerade das macht das Buch angenehm anders.
Wenn man anfangs mal schnell durchblätter, erschreckt man sich eventuell, weil man merkt, dass es weder Kapitel noch Leerzeilen gibt.
Das ganze Buch ist einfach ein riesig langer Absatz.
Ich bin allerdings erstaunlich schnell vorangekommen und fand, dass es wirklich einfach zu lesen war.
Warum ihr das Buch lesen solltet:
- Die Geschichte ist von Anfang bis Ende spannend und knackig.
- Die Charaktere Dolores und Vera sind wunderbar.
- Am Ende kommt dann noch ein richtig feiner Twist. Naja, eher eine Offenbarung, aber richtig fein halt.
Einen kleinen Kritikpunkt gibt es allerdings schon:
Ich hätte gerne gewusst, warum die Polizisten so entscheiden, wie sie es eben tun.
Das war's auch schon.
juhk. d
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