Thomas World von Richard Cox
Thomas Phillips führt ein weitgehend normales Leben; er hat einen Job und eine Frau, ist aber schon immer leicht paranoid.
Manchmal kommen ihm die Zufälle des Lebens zu geplant vor.
Als er eines Tages einen blauen, schwebenden Ball sieht und dieser in seinem Kopf eindringt, glaubt er seinen Verstand völlig zu verlieren.
Er merkt, dass irgendwas an der Welt nicht stimmt....
Cox hat es wieder geschafft. Mein Gehirn hat geraucht und gestöhnt und ist ein bisschen explodiert.
Dieses Mal glaubte ich schon, nach ~80 Seiten zu wissen, wie die Geschichte funktioniert. Jein, teilweise lag ich richtig, aber eben nicht ganz.
Es ist wieder diese Was-verdammt-nochmal-ist-hier-los?-Spannung.
Ich musste einfach wissen, was in dieser Welt passiert und am Ende hat's mich ein bisschen umgehauen.
Ich hab das Buch einfach nur verschlungen.
Thomas World ist vielleicht nicht zu empfehlen für Leute, die ein bisschen paranoid sind, die die Realität anzweifeln und auch sonst nicht ganz koscher durch's Leben gehen, -nun ich hätte es wohl nicht lesen sollen- da es das Leben noch unglaubwürdiger erscheinen werden lässt.
Es macht auch richtig Lust auf P.K.Dick Bücher.
Thomas World bekommt von mir 4 von 5 blaue Orbs.
juhk. d
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