Montag, 14. Januar 2019

[ Büchgeflüster ] - Finders Keepers (Finderlohn)

Finders Keepers von Stephen King


1978
John Rothstein, ein älterer Schriftsteller, wird unsanft geweckt: "Aufwachen, Sie Genie!", hört er eine fremde Stimme sagen. Er öffnet die Augen und sieht drei maskierte Männer in seinem Schlafzimmer. 
Da John zurückgezogen wohnt und weit und breit kein Nachbar ist, bittet ihr den Männern sofort Geld, damit sie ihn verschonen.
Aber der Kopf der Bande scheint es nicht nur auf Geld abgesehen zu haben: dieser fängt mit John ein hitziges Gespräch über seinen letzten Roman an.
John verliert schließlich die Beherrschung, beschimpft sein Gegenüber und dieser erschießt ihn kurzerhand.
Die Einbrecher verschwinden mit einem Haufen Geld und einigen, vollgeschriebenen Notizbüchern.
Morris, der Kopf der Einbrecher, entledigt sich seiner Gefährten und vergräbt die Notizbücher. 

2010
Peter Saubers findet zufällig die vergrabenen Notizbücher.



Der zweite Teil der Bill Hodges Trilogie oder sollte man eher des Bill Hodges Zweiteilers sagen?
Das Buch dreht sich nicht wirklich um ihn, sondern viel mehr um Morris und um Peter.
Hodges kommt erst nach der Hälfte des Buches vor.
Nichtsdestotrotz hängen die Bücher halt zusammen, auch wenn dieses eher wie ein Übergangsbuch wirkt, aber das macht die Geschichte ja nicht schlecht.

Und dennoch konnte mich die Geschichte nicht ganz überzeugen.
War nicht ganz so spannend.
Das Buch ist im oberen Mittelklassebereich.

Finders Keepers bekommt von mir 3 von 5 verstorbene Autoren.


juhk. d

4 Kommentare:

  1. Dieses Mal muss ich leider passen und kann mich nicht äußern. Dieses Buch habe ich nämlich noch nicht gelesen. LG Romy

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    1. nein habe ich nicht gelesen. Aktuell lese ich "Basar der bösen Träume", ist kein Roman, sondern eine Sammlung von Kurzgeschichten von Stephen King. LG Romy

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    2. Mr. Mercedes fand ich richtig gut, Basar der bösen Träume allerdings eher weniger....

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