John Dies at the End
von David Wong
11.03.22
Den Film dazu hab ich vor Jahren mal gesehen und er war.... Spaßig. Wenn ich mich richtig erinnere, hab ich mich am Ende nicht ausgekannt, aber alles ist herrlich absurd.Das Buch ist bis jetzt unterhaltsam.
Teilweise kommt's mir so vor, als hätte Wong einfach geschrieben, was ihn gerade in den Sinn kam und ich lieb's.
17.03.22
Entweder es liegt an mir, oder den Umständen, oder dem Buch, aber ich komme kaum voran.
Das Buch ist zwar immer wieder recht witzig [jetzt gerade folgen sie Videospielregeln], aber auch sehr wirr? Vielleicht liegt's wirklich an mir.
Oder daran, dass ich immer kurz vorm Einschlafen bin. Im Bett. Im Zug. Beim Plasmaspenden.
19.03.22
Seite 399. Das erinnert mich jetzt stark an ES.
20.03.22
Das letzte ~Viertel war sehr gut und ich konnte endlich wirklich einen roten Faden finden, aber ich glaub nicht, dass es gereicht hat, um mir Lust auf das nächste Buch zu machen. Es war doch anders, als erwartet.
Vor allem sind die Witze oft auf dem Niveau eines vierzehnjährigen notgeilen Teenagers. Penis, Penis, Penis, Brüste.
Penis.
Tja, da wurde einmal mehr ein Buch unter der Erwartungshaltung begraben.
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