Mittwoch, 6. März 2024

[ Buchgeflüster ] - Der Mythos des Sisyphos

Der Mythos des Sisyphos
von Albert Camus

06.01.
Mittlerweile (also lange nachdem ich das Buch gekauft habe) habe ich gar kein Interesse mehr an diesem Buch.... Ich hoffe, dass ich es schnell durchlesen kann. 

Boah, ist das anstrengend. Jeder zweite Satz scheint aus denselben Worten zu bestehen, es liest sich wie ein endloses Herumgeschwafel und dieses Buch scheint mir äußerst absurd zu sein.

Lieber Herr Camus, tatsächlich können auch Töchter und andere Kinder arbeiten. Das ist schon erlaubt! Der Alltagsmensch muss also nicht nur mit der Arbeit der Söhne rechnen. 
Und außerdem: nur weil die Eltern das Kind in die Welt gesetzt oder es adoptiert haben, bedeutet das noch lange nicht, dass sich das Kind dann später um die Eltern kümmern muss. Das ist es diesen nicht schuldig. Wer ein Kind mit diesen Gedanken in die Welt setzt oder hofft, dass dann ein Teil von sich selbst weiterlebt, hätte nicht Elternteil werden sollen. Dieses Ganze "ich gebe einen Teil von mir weiter" Blabla ist so absurd und ignorant. Das Kind muss dir kein bisschen gleichen. Es ist ein eigener Mensch und muss nicht dem entsprechen, was das Elternteil gerne hätte. Ich hasse das. Das hat nichts mit bedingungsloser Liebe zu tun. Das hat eigentlich gar nichts mit Liebe zu tun. Es ist einfach nur egoistisch und verletzt das Kind.

Es ist vorbei. Kann's mir bitte jemand erklären?

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen