The Book Eaters
von Sunyi Dean
07.01.
Ich hab's letztes Jahr geschenkt bekommen, allerdings wusste die schenkende Person, dass ich das Buch wollte.
Keine Ahnung, was mich erwartet, aber der Titel klingt toll.
Ob sie tatsächlich Bücher essen?
Perfekter Einstieg.
Mir kommt's ein bisschen lovecraftian vor. Warum auch immer.
Schön, dass sie sich für so viel besser halten, aber ein absolutes Patriachart haben. Die sollten mehr feministisches Zeug essen.
08.01.
Die Geschichte ist wirklich gut und wird's wahrscheinlich auch bleiben, aber ich bin mir jetzt schon sicher, dass ich dieses Buch kein zweites Mal lesen werden, auch wenn's noch so gut ist. Diese ganze Familienscheiße und der Umgang mit gebärfähigen Personen ist so widerlich, ich brauch das nicht nochmal.
Ahhh, es gibt auch noch andere Familien, bzw. andere Book Eater.
Wofür sollen eigentlich diese Scheinehen gut sein? Ein Kind, dann noch drei Jahre und die Leute gehen wieder ihre getrennten Wege. Völlig sinnlos.
09.01.
Ha! Jarrow wurde mir gerade noch viel sympathischer.
11.01.
Ich hab keine Ahnung, wann die Geschichte stattfindet. Der beste Anhaltspunkt ist Tomb Raider: The Last Revelation, welches 1999 rausgekommen ist. Jetzt war aber die Rede von gleichgeschlechtlichen Ehen und ich muss erst noch schauen, ab wann das in England erlaubt war.
Bin durch.
Die Gespräche zwischen Devon und Cai sind teilweise so gut, mensch muss sie lieben.
Was noch zu lieben ist: Devon und Hester. Mein absolutes Highlight im letzten Zehntel.
Ein wirklich gutes Buch, welches ich gerne empfehlen kann, auch wenn manche Sachen (Patriachart, Misogynie, religiöser Fanatismus) einen wütend machen.
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