Montag, 21. Oktober 2019

[ Buchgeflüster ] - The Stories of Ray Bradbury (96-100)

Farewell Summer
Douglas geht in sein Zimmer, um ein Nickerchen zu machen.
Plötzlich hört er von draußen Musik. Die Musik kommt näher und näher und es werden immer mehr Instrumente.
Er schaut aus dem Fenster raus und sieht seine Familie, Freund und alle Personen aus seinem Ort.
Er fragt sie, was los ist und sie sagen ihm, dass heute sein Tag ist, "Douglas Spaulding Tag".
Douglas kommt das allerdings alles sehr komisch vor....
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In Ordnung.


McGillahee's Brat
Mr. Smith und seine Frau kommen nach 15 Jahren wieder nach Dublin und übernachten im Royal Hibernian Hotel.
Vor dem Hotel kommt eine Bettlerin auf Smith zu und hält ihm ihr Baby vor's Gesicht. Er sieht das Baby an und das Baby sieht ihn an.
Plötzlich läuft die Bettlerin mit ihrem Baby schnell davon.
Seine Frau fragt ihn, was das gerade eben war und er sagt ihr, dass es das selbe Baby war. Das selbe Baby, welches eine Bettlerin schon vor 15 Jahren ihm vor's Gesicht gehalten hat....
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Hat mich gefesselt.



The Aqueduct
Vom Land im Norden zum Land im Süden wird ein Aquädukt gebaut, damit das Südland Wasserversorgung hat.
Die Leute beobachten gespannt, wie der Bau voranschreitet.
Das Aquädukt ist endlich fertig, die Tore werden geöffnet und das Wasser fließt.
Einem kleinen Jungen fällt sofort auf, dass das kein Wasser ist; die Flüssigkeit ist rot und dickflüssig....
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Wieder so eine fiese kleine Geschichte. 
Volle Punktzahl.


Gotcha!
Beth und Charles sind das perfekt verliebte Paar; jede Nacht ist der vierte Juli, jeden Morgen ist Neujahr.
Eines Tages erinnert sich Beth allerdings an ein altes Spiel, welches sie früher oft gespielt hat: Gotcha
Eine Person sitzt einfach im Raum, das Licht wird bis auf eine Lichtquelle gedimmt und die andere Person muss der sitzenden Person Angst einjagen.
Beth und Charles spielen es diese Nacht: Charles ist das "Opfer" und Beth das "Monster"....
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Hat mir sehr gefallen, vor allem die Idee des Spiels. 


The End of the Beginning
Bob gehört zu den ersten Menschen, die eine Weltraumstation erbauen sollen.
Sein Vater und seine Mutter zählen die Minuten bis zum Raketenstart und diskutieren über seine Mission.
Seine Mutter versteht einfach nicht, was der Sinn dieser Mission sein soll.
Sein Vater versteht aber, dass die Mensche immer neue Horizonte erreichen müssen, um ewig zu leben.
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Leider ist die letzte Geschichte kein Knüller, aber doch gut.




juhk. d

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