Burnt Offerings von Robert Marasco
Die Familie Rolf will dem Großstadttrubel entfliehen, vor allem Marian.
In einer Zeitung findet Marian eine Ferienanzeige für eine Villa.
Die Familie fährt hin, um sich das Haus mal anzusehen.
Dort angekommen sehen sie eine riesige Villa, die etwas heruntergekommen wirkt und daneben eine kleiner Hütte. Sie glauben nun, dass die Anzeige eigentlich für die Hütte war, da sie sich nicht vorstellen können, die Villa für nur 900$ haben zu können.
Sie treffen die auf die Allardyces: ein schräges Bruder-Schwester-Duo, denen die Villa gehört.
Es stellt sich heraus, dass die Rolfs die Villa den ganzen Sommer über für nur 900$ haben können. Zwei Bedingungen gibt es allerdings: sie müssen sich natürlich um das Haus kümmern und um Mutter Allardyce. Diese verlässt nie ihr Zimmer. Sie braucht nur dreimal am Tag eine Mahlzeit.
Marian ist sofort davon begeistert, aber Ben scheint die ganze Sache nicht zu gefallen.
Sie sagen, dass sie es sich noch überlegen müssen und fahren wieder heim.
Schließlich gibt Ben, Marian zuliebe, sein Okay und sie rufen bei den Allardyces an.
Hat mir leider nicht so sehr gefallen. War mir zu träge und langweilig. Es passiert auch nicht wirklich viel.... Nicht meine Art von Horror.
Burnt Offerings bekommt 1,5 von 5 Opfergaben.
juhk. d
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