Irgendwann im Mai
1972 und die hat noch nie von Joghurt gehört? Mineralwasser??
Also.... Das Buch besteht zu 10% aus der Erläuterung, was Thinking Environment und Incisive Questions sind, und 90% aus der Wiederholung davon und Anwendungsbeispielen/Fallbeispielen, die fragwürdig auktorial sind.
Dieses ganze Kommunikationsmodell klingt okay und funktioniert vielleicht wirklich gut, aber das Buch und die Autorin haben mich schnell genervt. Fast schon unglaublich, wie sehr sie davon überzeugt ist und es für das Allheilmittel hält.
Ihre Firma ist bankrott gegangen? Tja, da hatten sie wohl kein Thinking Environment!
Mit Thinking Environment wäre das nicht passiert!
Thinking Environment!
Er hätte gerne XY gesagt, aber dachte an die Grundsätze des Thinking Environments und alles wurde gut!
Ständig dieses Oh ja! Das ist das aller Beste und kann alles! geht einem schnell gegen den Strich und hat für mich nicht glaubwürdig gewirkt.
Hab mir Anderes von diesem Buch erwartet.
Bockmist.
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