And they lived....
von Steven Salvatore
29.07.
Wieder einmal ein gebrauchtest Buch, welches absolut ungebraucht aussieht. Da frage ich mich immer, ob das überhaupt gelesen wurde oder nicht.
Ohh, nonbinary? Genderqueer? Dann bezieht sich das "they" vielleicht doch nicht auf mehrere Personen.
Eine positive Überraschung.
Aber denkt Arthur, dass mensch "he/him" als nicht binäre Person nicht verwenden darf oder passen sie in diesem Fall nicht? Ich werd's wohl noch herausfinden.
Ahh, deswegen mögen wir sie nicht. Gut so.
30.07.
Bisher gefällt mir das Buch recht gut, allerdings ist es so ein richtig klassisches YA-Buch. Wahrscheinlich werde ich danach ganz schnell wieder alles vergessen.
Wieso sollte they in einem Buchladen an Laxative rankommen?
Wieso ist das jetzt schlimm für Jack? Wieso fühlt er sich betrogen/hintergangen?
Achsooo, Arthur hat ihr das Gedicht gezeigt.
31.07.
Das Sex-Gedöns und alles drumherum hätte ich, wenn wundert's, nicht gebraucht.
Es ist schon erstaunlich, wie oft ich das Buch verkehrt herum öffne.
Die hatten da jetzt wirklich in einem Raum Sex, in dem jede Person mit dem Code rein kann? Es ist zwar Mitten in der Nacht, aber Leute arbeiten anscheinend gerne noch in der Nacht.
01.08.
Ohhh, Arthur ist der Familienname.... deswegen sagen alle immer Chase zu ihm. Okaykay.
Oh wow, vielleicht doch nicht so ein klassisches YA-Book. Es wird spannend.
Tja, do- okay, warte.
Okaykay, fast zu 100% ein klassisches Ende. Es wird sogar "grand romatic gestures" gesagt, also hallo. Aber das alleine reicht nicht und dafür gibt's einen Pluspunkt.
Hat mir gut gefallen.
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