Montag, 31. Dezember 2018

[ Buchgeflüster ] - Drei

Drei von Stephen King

Nachdem Roland mit dem Mann in Schwarz sein Palaver geführt hat, erwacht er an einem Strand. Noch bevor er richtig wach ist, attackiert ihn irgendein Monster aus dem Meer. Roland kann das Monster zwar töten, verliert aber zwei Finger seiner rechten Hand und einen großen Zeh. Und kurz darauf merkt er, dass der Biss des Monsters giftig war....
    Vergiftet schlürft er den Strand entlang, bis er eine Türe erreicht, die ohne jeglichen Rahmen aufrecht steht.
Er weiß, die Zeit seine Gefährten zu ziehen ist gekommen.


Das war mein zweiter Durchgang und ich muss sagen, dass es mir dieses Mal ein bisschen besser gefallen hat.
Beim ersten Mal musst ich mich schon ein bisschen zum Lesen zwingen. Der ganze Detta/Odetta Part war mir einfach zu anstrengend. 
Wow, fast dasselbe hab ich auch schon vor ~dreieinhalb Jahren geschrieben -> Drei

Jedenfalls ging es dieses Mal ein bisschen besser, aber das "Problem" mit Drei ist, meiner Meinung nach, dass man einfach erwartet, dass es jetzt so richtig losgeht. 
Nach Schwarz, einem vielleicht nicht ganz einfachen -aber grandiosen- Einstieg, will man einfach, dass jetzt die Reise zum dunklen Turm hart voran geht. 
Und dann geht's nur darum, dass Roland halb krepiert und seine Gefährten zieht.
Was ja eigentlich schon ein großer Schritt in Richtung Turm ist, aber man tritt dennoch irgendwie auf einer Stelle.


Daher bekommt Drei von mir nur 2,5 von 5 rahmenlose Türen. 
Für mich der schwächste Teil der Hauptreihe (also ohne Wind).



juhk. d

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