Das Koma von Alex Garland
Kurz vor Mitternacht nimmt Carl die letzte U-Bahn, um nach Hause zu kommen.
Außer ihm befindet sich nur eine junge Dame im Zugabteil, er sieht aber Schatten durch die Türe zum nächsten Waggon.
Die Türe öffnet sich und vier Jugendliche kommen herein, geht zu dem Mädchen, umzingeln sie und wollen ihr die Handtasche wegnehmen.
Sie kann sich anfangs noch erfolgreich wehren, die Vier geben allerdings nicht so schnell auf und Carl schreitet ein.
Noch bevor er überhaupt viel sagen kann, schlagen sie schon auf ihn ein und er wird bewusstlos.
Carl wacht in einem Krankenhaus wieder auf und merkt relativ schnell, dass irgendetwas nicht stimmt....
Das Buch fängt unglaublich gut an, leider wird es dann ein bisschen schwächer.
Ich hätte mir gewünscht, dass er noch länger im Dunkel herumtappt.
Aber im Großen und Ganzen ist es ein solides Buch. Wirklich gut.
Es hat nur ~160 Seiten, wobei fast jede zweite Seite eine Illustration ist, man ist also schnell durch und das motiviert auch dazu, es noch einmal zu lesen.
Ich glaube, dass es auch einen richtig guten Film abgeben würde. Regisseur/Produzent: David Lynch
Das wäre doch was.
juhk. d
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