Bekomm ich eine Frucht, Papa?
Ich will eine Melwo... Meljoo.... Melowne.
*an Shirt zieht und mit großen Augen anschau*
*Tränen verschleiern den Blick*
Aber Papa.... du hast
*aus Raum stürm*
*rumpel*
Gar nichts, wie der Vater noch früh genug merken sollte...
*von Pain gebrochen stöhn* Papa...
Heer Gott nochmal, siehst du nicht,
dass ich sterbe du Trottel?!?
*Sterb*
*zornig werd*
*Melonenkern vor die Füße spuck*
*rollt rückwärts*
*zerfetzt*
*tot*
Extras:
Alternative Enden; mit [*], [**] und [***] an jeweiliger Stelle gekennzeichnet.
[*] Das du gemein bist?
juhk. d
Welche denn, mein Sohn?
*an Shirt zieht und mit großen Augen anschau*
NÖ,BESTIMMT NICHT, DU DRECKS BALK!
EINE AUF'S MAUL KANNST DU HABEN!
*Tränen verschleiern den Blick*
Aber Papa.... du hast
*aus Raum stürm*
ICH HAB DICH ERZEUGT UND KANN DICH
AUCH WIEDER AUSLÖSCHEN!!!
Erzähler Stimme: Zu spät
*rumpel*
MUHAHAHAHAA!!!
UND WAS HAST DU NUN DARAUS GELERNT?
[*]
DOCH!
Nein, widerspreche dem Erzähler nicht, verdammte Scheiße.
Retard...
Wo war ich?
Ach ja..
Vater zum Erzähler:
Entspricht aber nicht meinem Verlauf des Gesprächs.
Geh jetzt endlich in das Stiegenhaus, um zu sehen
woher das Rumpeln gekommen ist!
Okay, dann kommt das eben zu den Extras.
WAS MACHT DIESER IDIOT JETZT SCHON WIEDER?!
ICH SCHAU MAL RUNTER UND
ICH SCHAU MAL RUNTER UND
LASS IHN MEINEN LEDERGÜRTEL SPÜREN!!!
Er hatte sein Kind zum letzten Mal so genannt...
*von Pain gebrochen stöhn* Papa...
WAS IST?!
Zum Erzähler:
Ich hätte jetzt nochmal "Idiot" sagen können,
halte mich aber an deine allzu heiligen Angaben....
Heer Gott nochmal, siehst du nicht,
dass ich sterbe du Trottel?!?
*Sterb*
DAS WÜRDE DIR SO PASSEN, HA?
NICHTS DA! UND ERST RECHT NICHT AUF
MEINEM TEPPICH!!!!
MEINEM TEPPICH!!!!
DU GEHST JETZT IN DEIN ZIMMER
UND DENKST DARÜBER NACH,
WAS DU GETAN HAST!!!!
Doch weil die Götter nicht wollten,
dass er auf dem Teppich seines Vaters starb....
Verwandelten sie ihn in eine Melone.
HAHA, JETZT WERDE ICH DICH,
GENAUSO WIE DEINE MUTTER, AUFESSEN
UND ES IST DABEI NICHTMAL KANNIBALISMUS!
DOPPELT GEWONNEN!!!
[**]Doch zu schnell rollte er aus dem Haus seines tyrannischen Vaters
und blickte sich nicht mehr um....
BLEIB HIER MIT DEINEM WASSERKOPF!!!
DA DRAUßEN VERFAULST DU NUR!!!
Da fiel der Melone ein, dass seine Geschwister noch im Haus waren
und kehrte um.
SO IST'S BRAV!!
KOMM WIEDER HER UND ICH
KOMM WIEDER HER UND ICH
VERSCHONE DEIN HÄSSLICHES GESICHT!!
ACH, WARTE!
DU HAST JA GAR KEIN GESICHT MEHR, HARHARHARR!!!
Eine einzelne Träne tropft von dem Nicht-Mehr-Gesicht.
JAHA, JETZT HEULSTE WIEDER!
WÜRDE ICH AUCH,
WÜRDE ICH AUCH,
WENN ICH SO AUSSEHEN WÜRDE, HAHARHA!
*zornig werd*
*Melonenkern vor die Füße spuck*
WIE KANNST DU ES WAGEN?!
*nochmals spuck*
WIE DU WILLST!!
*macht sich bereit,
um auf die Melone zu stampfen*
*rollt rückwärts*
*stampf*
[***]
*zerfetzt*
*tot*
So starb nun der Sohn und
der Vater verging sich auch noch an seine anderen Kinder....
Extras:
Alternative Enden; mit [*], [**] und [***] an jeweiliger Stelle gekennzeichnet.
[*] Das du gemein bist?
NEIN, DU IDIOT!
SONDERN DASS DU EIN UNFALL WARST
UND DEINE MUTTER EINE HURE WAR!
ICH HAB SIE GERADE GEGESSEN!!!
Der Sohn lief weg und ließ alles zurück.
Sein Zuhause, aber auch seinen Vater.
Und bei diesem Gedanken bekam er ein kleines Grinsen.
17 Jahre später kam er wieder zu dem Haus zurück....
Ende.
[**] Er aß seinen Sohn, der nun eine Melone war,
doch beim letzten Stückchen, im letzten Kern,
steckte die ganze Wut und Trauer des Sohnes und dieser Kern
blieb im Hals des Vaters stecken und er starb qualvoll daran.
Ende
[***]Er verfehlte seinen Sohn.
Vor lauter Wut wollte er sofort nochmal stampfen,
doch wie aus dem Nichts, entstand unter seinem Fuß
ein Schwarzes Loch und sog ihn ein.
Daraufhin verschwand es sofort wieder und man sah ihn nie wieder.
Nun waren die Kinder endlich frei und glücklich.
Ende.
Vor lauter Wut wollte er sofort nochmal stampfen,
doch wie aus dem Nichts, entstand unter seinem Fuß
ein Schwarzes Loch und sog ihn ein.
Daraufhin verschwand es sofort wieder und man sah ihn nie wieder.
Nun waren die Kinder endlich frei und glücklich.
Ende.
12.06.2014
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen