Für alle, die es noch immer nicht wissen: 1. April ist Suppentag und das seit mittlerweile.... *checkt die alten Beiträge*.... seit 2015! Hmm, damals hab ich noch mit Fertigsuppen "gekocht". Ich verurteile euch nicht, wenn ihr die verwendet, aber ich nehme mir mittlerweile gerne die Zeit und koche alles frisch, wenn es denn möglich ist. Suppenwürfel/-würze verwende ich schon, daher behalte ich immer dieses Bible-Zitat mit dem Steinewerfen im Hinterkopf.
Kommen wir zu heutigen Suppe: Bohnensuppe
Es wird allerdings nicht meine weltberühmte Mexikanische Bohnensuppe, sondern eher eine Serbische Bohnensuppe.
Da ich am Suppentag immer gerne Neues ausprobiere, hab ich gestern ein paar Kochbücher durchgeblättert und bin auf die Serbische Bohnensuppe gestoßen, die viel Fleisch enthält.... Daher halt ich mich nur grob an das Rezept, eigentlich nur ein bisschen an die Zutatenliste, und versuch's einfach irgendwie.
Hier meine Zutaten:
Und so wird's ungefähr ablaufen:
Zuerst müssen natürlich erst einmal die Bohnen am Vortag im Wasser eingelegt werden. Dafür verwendet man einfach gleich den Topf, in dem die Suppe dann köchelt, da das Wasser nicht weggeschüttet wird!
So richtig zu kochen fängt man dann mit dem Gemüse an: Zwiebeln, Karotten, Tomaten und Paprika klein schneiden und dann mit etwas Öl in eine Pfanne. Alles gut anbraten.
Währenddessen gleich mal den Topf auf dem Herd erwärmen. Vorsicht! Das Bohnenwasser läuft schnell über. Also wirklich nur am Anfang voll aufdrehen, das Wasser kurz heiß werden lassen und dann Hitze wegnehmen und vorerst keinen Deckel auf den Topf geben.
Knoblauch klein schneiden und kurz in die Pfanne dazu.
Jetzt ist wahrscheinlich auch ein guter Zeitpunkt, um die Gewürze hinzuzufügen, abgesehen vom Salz und vom Suppengewürz! Alles durchmischen.
Nun den Pfanneninhalt, die Lorbeerblätter, die getrockneten Pilze und das Tomatenmark in den Topf dazu und alles ein Weilchen, mindestenseine zwei Stunden, bei niedriger Hitze köcheln lassen.
Wenn die Bohnen weich sind, darf man die Brühe salzen, das Suppengewürz und den Sauerrahm dazugeben.
Abschmecken, eventuell noch nachwürzen und dann Mahlzeit! Geröstetes oder frisches Brot passt perfekt dazu.
Wenn ihr es nachkochen wollt und währenddessen immer wieder kostet, es aber langweilig schmeckt, keine Sorge; je länger die Suppe köchelt, desto kräftiger wird sie und das Salz am Ende gibt auch nochmal einen Geschmacksboost.
Das war's eigentlich.
Ein Photo vom Ergebnis gibt's später.
So sieht das Süppchen aus.
Ich bin mit der Bohnensuppe richtig zufrieden.^^
Sie ist relativ dunkel geworden, was natürlich an den Bohnen, aber auch an den lila Karotten liegt.
Von der Konsistenz her erinnert sie eher an einen Eintopf und wenn man sie ein bisschen eindickt, kann ich sie mir gut als Sauce zu Tofu, Seitan oder halt Fleisch vorstellen.
juhk. d
Kommen wir zu heutigen Suppe: Bohnensuppe
Es wird allerdings nicht meine weltberühmte Mexikanische Bohnensuppe, sondern eher eine Serbische Bohnensuppe.
Da ich am Suppentag immer gerne Neues ausprobiere, hab ich gestern ein paar Kochbücher durchgeblättert und bin auf die Serbische Bohnensuppe gestoßen, die viel Fleisch enthält.... Daher halt ich mich nur grob an das Rezept, eigentlich nur ein bisschen an die Zutatenliste, und versuch's einfach irgendwie.
Hier meine Zutaten:
- 300g schwarze Bohnen
- 1,5l Wasser
- 2–3 Zwiebeln
- 2–3 Knoblauchzehen
- 4 Karotten
- Öl
- 1EL Suppengewürz
- andere Gewürze (Thymian, Majoran, bisschen Chilipulver, Paprikapulver, getrockneter Knoblauch)
- (Räucher)salz
- roter/gelber Paprika
- 4 Cocktailtomaten (oder mehr)
- 2 Lorbeerblätter
- 1–2 getrocknete Pilze
- ~3EL Tomatenmark
- 1EL Sauerrahm
Zuerst müssen natürlich erst einmal die Bohnen am Vortag im Wasser eingelegt werden. Dafür verwendet man einfach gleich den Topf, in dem die Suppe dann köchelt, da das Wasser nicht weggeschüttet wird!
So richtig zu kochen fängt man dann mit dem Gemüse an: Zwiebeln, Karotten, Tomaten und Paprika klein schneiden und dann mit etwas Öl in eine Pfanne. Alles gut anbraten.
Währenddessen gleich mal den Topf auf dem Herd erwärmen. Vorsicht! Das Bohnenwasser läuft schnell über. Also wirklich nur am Anfang voll aufdrehen, das Wasser kurz heiß werden lassen und dann Hitze wegnehmen und vorerst keinen Deckel auf den Topf geben.
Knoblauch klein schneiden und kurz in die Pfanne dazu.
Jetzt ist wahrscheinlich auch ein guter Zeitpunkt, um die Gewürze hinzuzufügen, abgesehen vom Salz und vom Suppengewürz! Alles durchmischen.
Nun den Pfanneninhalt, die Lorbeerblätter, die getrockneten Pilze und das Tomatenmark in den Topf dazu und alles ein Weilchen, mindestens
Wenn die Bohnen weich sind, darf man die Brühe salzen, das Suppengewürz und den Sauerrahm dazugeben.
Abschmecken, eventuell noch nachwürzen und dann Mahlzeit! Geröstetes oder frisches Brot passt perfekt dazu.
Wenn ihr es nachkochen wollt und währenddessen immer wieder kostet, es aber langweilig schmeckt, keine Sorge; je länger die Suppe köchelt, desto kräftiger wird sie und das Salz am Ende gibt auch nochmal einen Geschmacksboost.
Das war's eigentlich.
Ein Photo vom Ergebnis gibt's später.
So sieht das Süppchen aus.
Ich bin mit der Bohnensuppe richtig zufrieden.^^
Sie ist relativ dunkel geworden, was natürlich an den Bohnen, aber auch an den lila Karotten liegt.
Von der Konsistenz her erinnert sie eher an einen Eintopf und wenn man sie ein bisschen eindickt, kann ich sie mir gut als Sauce zu Tofu, Seitan oder halt Fleisch vorstellen.
juhk. d
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