The Ghost Tree
von Christina Henry
04.09.2022
So viel ich weiß, ist das das einzige Buch von Christina Henry, welches keine Neubearbeitung von bekannten literarischen Werken ist.
Ein Fünftel habe ich schon fast gelesen und eine Annahme hat sich sofort als falsch herausgestellt: die Geschichte ist nicht in einer Fantasywelt angesiedelt.
Bisher gefällt es mir recht gut, unerwartet ist jedoch, dass so viele verschiedene Perspektiven gezeigt werden.
Smiths Hollow hat wohl ein altes, dunkles Geheimnis.
Miranda war mir von Anfang an unsympathisch, aber es sieht so aus, als würde sie bald sterben. Dankeschön! Tut mir leid, aber sie ist halt so eine richtige Klischee Teenagerin und damit komme ich nicht klar, und Lauren gegenüber verhält sie sich auch mies.
Am offensichtlichsten ist Jake das Monster. Obwohl.... kommt darauf an, was Miranda unter einem richtigen Erwachsenen versteht.
05.09.22
Da hab ich mich zu früh gefreut....
[Ein bisschen später]
Aber jetzt vielleicht!
06.09.22
Der Bürgermeister vergisst also auch nicht.
Miranda lebt noch immer.... Soll ich die Hoffnung aufgeben?
Warum verwenden sie Zuhause Papierbecher?
07.09.22
Jake ist wohl doch nicht das Monster. Wer dann? Hendricks?
Ich verstehe nicht, warum das ein Fluch sein soll. Der Bürgermeister ist dafür verantwortlich, dass jedes Jahr ein Mädchen ausgewählt. Das klingt mir stark nach einer Wahl. Klar, Flüche kann man brechen, aber so einfach?
Ich verstehe, warum er das tut: das Wohl aller steht über dem Wohl einer Person.
08.09.22
Ha! Jetzt hat es sie erwischt und ich fühle mich nur minimal mies deswegen.
Das Ende kam nun schnell.
Es hat mir wirklich gut gefallen.
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