Samstag, 4. April 2015

Wind

Die ersten 100 Seiten sind gelesen. 
Man merkt zwar schon, dass da 15 Jahre zwischen Glas und Wind liegen, hat mich aber natürlich schon gepackt.
Nur kann ich mich mit der Erzählweise dieses Mal nicht ganz anfreunden.
Während Roland bei Glas von seiner Vergangenheit als personaler (oder auktorialer? Ich kann's einfach nicht unterscheiden.... [Nennt mich dumm, wenn ihr wollt]) Erzähler erzählt, wechselt er in Wind zum Ich-Erzähler (mehr oder weniger).
Vielleicht hat King das so gemacht, weil Roland bei Wind die Geschichte nur aus seiner Sicht kennt; kann ich nicht sagen.
Dennoch irgendwie komisch, wenn man jetzt schon vier Bände in auktorialer (bzw. personaler) Erzählsituation gelesen hat und plötzlich ständig "Ich...." liest.
Nichtsdestotrotz wird nun weitergelesen.


juhk. d

3 Kommentare:

  1. ich hab gut viel bier intus und schau grad rambo 2. :D

    murica \o/

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    1. Nee, der kam erst am nächsten Tag. Das bverühmte blaue Licht. Frage mich, ob der in den USA immer noch angeschaut wird, weil sie da ja damals den Taliban geholfen haben. Heute haben sie hingegen den Russen und die Taliban zum Feind. :B

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