Wolfsmond von Stephen King
In Calla Bryn Sturgis sind Zwillingsgeburten die Norm und nicht die Ausnahme, was die Bewohner der Calla in eine missliche Lage bringt: einmal in jeder Generation kommen die Wölfe in die Calla und nehmen ein Kind von jedem Zwillingspaar mit und nichts kann die Wölfe aufhalten. Die Bewohner wissen zwar nicht genau, nach wie vielen Jahren die Wölfen kommen, aber wenn sie sich wieder auf den Weg machen, gibt der Kurierroboter Andy den Bewohnern bescheid. So auch jetzt wieder: in 30 Tagen sind die Wölfe in der Calla.
Dieses Mal haben die Bewohner allerdings Hoffnung, dass die Kinder doch sicher sein könnten: nicht weit von der Calla entfernt wurden Revolvermänner und eine Revolverfrau gesehen; Roland und sein Ka-Tet.
Nach Glas geht die Reise zum dunklen Turm wiederum nicht recht voran, aber wir erfahren mehr darüber, was es bedeutet ein Revolvermann zu sein und die letzte Phase der Reihe wird eingeleitet. Und auch wenn King mal wieder lang um den heißen Brei herumschreibt, erzählt er den Großteil der Geschichte doch so spannend, sodass mir nicht langweilig wurde.
Wolfsmond bekommt von mir 4 von 5 nicht gefundene Türen.
juhk. d
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